Johano Strasser ist Jahrgang 1939, seine Tochter gehört zu der Generation Babyboomer. Der Autor verteidigt die Generation seiner Tochter vor dem Vergleich mit den Achtundsechzigern: Ihre Generation sei weniger blass, als es im Schatten der Achtundsechziger erscheint. Es sei eher eine individualisierte pragmatische Generation, die viel von dem praktisch umgesetzt habe, was zuvor charismatisch gefordert wurde.