In “Er und Ich” schildert Wiesebach das Leben eines jungen Mädchens aus guter Familie bis zur Ehe. Er tut das, wie ein Kaplan predigt. Da fehlen nicht die Gefahren des Theaters, des “unerlaubten Verkehrs”, der Literatur, der Kunst; diese Gefahren werden mit verblüffender Deutlichkeit geschildert. Das junge Mädchen ist aber nicht die Unschuld, die selbstsicher und stolz an all diesen Gefahren vorübergeht…